Samstag, 30. Dezember 2017

Rezension - Sieben Tage voller Wunder


Autorin: Dani Atkins

Titel: Sieben Tage voller Wunder

Genre: Roman

Version: eBook, broschiert und Hörbuch

erschienen: 2. Oktober 2017

Seiten: 240

Altersempfehlung: Erwachsene

Verlag: Knaur




Die Autorin Dani Atkins, 1958 in London geboren und aufgewachsen, lebt heute mit ihrem Mann in einem Dorf im ländlichen Hertfordshire. Sie hat zwei erwachsene Kinder.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Beim Check-in hat Hannah ihn zum ersten Mal gesehen: Logan mit den unglaublich grünen Augen. Ist es Schicksal, dass er sich im Flugzeug neben sie setzt, kurz bevor die Maschine wie ein Stein vom Himmel fällt, mitten in Kanadas endlose winterliche Wildnis und das eisige Wasser eines Sees? Wie durch ein Wunder kommen Hannah und Logan bei dem Flugzeugabsturz mit dem Leben davon, doch die nächsten Tage verlangen ihnen das Äußerste ab, vor allem, als mit jeder Stunde, die vergeht, die Hoffnung auf Rettung schwindet. In der verschneiten kanadischen Wildnis kämpfen sie ums Überleben. Wird ihnen gemeinsam gelingen, woran ein Einzelner scheitern muss?


Meine Meinung:
Ich weiß selber nicht, warum ich solange gezögert habe, dieses Buch zu lesen. Denn nachdem ich es begonnen hatte, gab es nur eins, ich musste es in einem Rutsch durchlesen.
Hannah war bei ihrer Schwester in Kanada und will zurück nach London fliegen. Auf dem Flughafen fällt ihr ein großer gut aussehender Mann auf. leider schaffen sie es nicht, sich zu unterhalten. Bis er sie im Flugzeug findet und sich neben sie setzt. Damit beginnt eine aufregende Zeit für beide.
Nun mag mancher denken, weshalb soll ich ein Buch über einen Flugzeugabsturz lesen. Tja, da kann ich nur sagen, es lohnt sich wirklich. Sieben Tage verbringen beide in den Bergen, bis es zu einem überaus überraschenden Ende kommt. Ich war wirklich verblüfft und nicht so ganz glücklich damit. Aber dann gab es die nächste Überraschung und ich konnte das Buch zufrieden zur Seite legen.

Um meine Begeisterung noch mehr zu zeigen, müsste ich zuviel verraten, deshalb kann ich nur ganz allgemein sagen, es lohnt sich dieses Buch zu lesen. Die Autorin hat mich an die Geschichte gefesselt, sie zeigt, was man unter extremen Voraussetzungen schaffen kann.


Fazit:
Alle sieben Tage waren aufregend, für die beiden Protagonisten natürlich mehr als für mich. Ich saß schließlich gemütlich im Lesesessel und musste nicht im kanadischen Winter einen Weg finden. Die beiden zu begleiten war sehr aufregend und ich gebe gerne eine Leseempfehlung.


Bei dem Verlag möchte ich mich vielmals für das Leseexemplar bedanken.

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